Menschen, die von wiederkehrenden Migräneanfällen betroffen sind, haben oft einen langen Leidensweg hinter sich. Die Erkrankung belastet sie in ihrem Alltag erheblich und wirkt sich auf ihre Lebensfreude aus.

Bei der Vorbeugung von Migräneanfällen kann Shiatsu als komplementärtherapeutische Behandlungsmethode einen wichtigen Beitrag leisten und die Medikamenteneinnahme verringern.

Schmerzhaft sind sie beide: Kopfweh und Migräne gehören zu den häufigsten Alltagsbeschwerden und schränken unser Wohlbefinden erheblich ein. Die Weltgesundheitsorganisation WHO klassifiziert die Migräne gar als eine der am meisten einschränkenden Erkrankungen weltweit.

Eine Schwangerschaft bedeutet für die werdende Mutter in jeder Hinsicht eine ausserordentliche Situation sowohl auf physischer, psychischer wie auf energetischer Ebene.

Welches sind die Möglichkeiten und Grenzen von Shiatsu als Therapie? In welchen Fällen ist es geboten, in Absprache mit den KlientInnen einen Arzt beizuziehen?

Daniel Schneitter ist KomplementärTherapeut mit eidgenössischem Diplom Methode Shiatsu und Dozent in der Shiatsu-Ausbildung. Handlungskompetenzen einer KomplementärTherapeutIn in der Methode Shiatsu werden im Berufsbild theoretisch beschrieben.

Wenn für Beschwerden keine eindeutigen organischen Ursachen gefunden werden können, verweisen Ärzte und Spitäler immer häufiger an KomplementärTherapeutinnen.

Shiatsu ist eine wirksame Methode, um die Körperwahrnehmung zu verfeinern. In der Behandlung von Klienten mit einer Stress- und Burn-out-Symptomatik ist das besonders wichtig, weiss die Shiatsu-Therapeutin Pascale Jacot-Descombes.