Qualitätssicherung
Die Mitglieder der Shiatsu Gesellschaft Schweiz haben eine anerkannte Ausbildung von mindestens drei Jahren abgeschlossen und verpflichten sich zur kontinuierlichen Weiterbildung. In den Kantonen, die dies vorschreiben, verfügen sie über eine gültige Praxisbewilligung.
In ihrem beruflichen Handeln richten sich die Mitglieder der Shiatsu Gesellschaft Schweiz nach ethischen Richtlinien aus. Die Einzigartigkeit eines jeden Menschen und des Lebens stehen dabei im Zentrum. Die Therapeutinnen und Therapeuten achten die Persönlichkeit und Wertvorstellungen ihrer Klientinnen und Klienten. Sie respektieren deren Bedürfnisse und gehen mit Informationen vertraulich um.
Die Therapeutinnen und Therapeuten formulieren zusammen mit ihren Klientinnen und Klienten die Ziele der Therapie. Diese Ziele werden im gemeinsamen Gespräch regelmässig überprüft und wenn nötig neu formuliert. Ebenso wird der Therapieverlauf von den Therapeutinnen und Therapeuten kontinuierlich dokumentiert. Auf diesen Grundlagen werden gemeinsam die weiteren Therapieschritte festgelegt.
Handeln Therapeutinnen und Therapeuten der Shiatsu Gesellschaft Schweiz den ethischen Richtlinien des Berufsverbandes zuwider, so müssen sie mit Sanktionen bis hin zum Ausschluss rechnen.
Bei Fragen oder Beschwerden wenden Sie sich bitte direkt an die Ethikkommission der Shiatsu Gesellschaft Schweiz.