«Transferieren» im komplementärtherapeutischen Prozess anhand von zwei Praxisbeispielen
Komplementärtherapeutisches Handeln erfolgt in den vier Phasen begegnen, bearbeiten, integrieren und transferieren.
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Komplementärtherapeutisches Handeln erfolgt in den vier Phasen begegnen, bearbeiten, integrieren und transferieren.
Seit Herbst 2015 ist Shiatsu eine anerkannte Methode der KomplementärTherapie. Somit erwerben angehende Shiatsu-Therapeutinnen* mit ihrer Ausbildung ein Branchenzertifikat und können eine höhere Fachprüfung in KomplementärTherapie mit eidgenössischem Diplom ablegen.
Immer wiederkehrende Kopfschmerzen sind ein häufiger Grund für Betroffene, sich in der KomplementärTherapie Hilfe zu suchen. Auslöser für häufiges Kopfweh sind oftmals geänderte oder stark belastende Lebenssituationen, die durch Stress und Ängste, Verspannungen im Körper verursachen.
Kopfweh ist die am stärksten verbreitete Form von Alltagsbeschwerden. Immer wieder auftretende Kopfschmerzen beeinträchtigen das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit eines Menschen erheblich. Shiatsu hilft Betroffenen mithilfe eines ganzheitlichen Therapieansatzes.
Kopfschmerzen bei jungen Erwachsenen nehmen zu. Dies geht aus dem aktuellen Arztreport einer grossen Krankenkasse hervor. In der Altersgruppe der 18- bis 27-Jährigen ist die Zahl der Betroffenen innerhalb von zehn Jahren um 42% angestiegen.
Meist suchen Klientinnen und Klienten aufgrund eines Symptoms die Hilfe einer Shiatsu-Therapeutin oder eines Shiatsu-Therapeuten*. Doch die KomplementärTherapie behandelt nicht ein Symptom, sondern hat zum Ziel, nachhaltige, gesundheitsfördernde Prozesse auszulösen.
«Gesundheit heute» zum Thema Shiatsu , eine Sendung des Schweizer Fernsehen vom 12.04.2014 – zu Gast Veronika Rüfenacht Mitglied der SGS