Menschen, die von wiederkehrenden Migräneanfällen betroffen sind, haben oft einen langen Leidensweg hinter sich. Allein in der Schweiz leidet rund eine Million Menschen mehr oder weniger häufig an den pulsierenden Kopfschmerzen und an weiteren Symptomen.

Menschen, die von wiederkehrenden Migräneanfällen betroffen sind, haben oft einen langen Leidensweg hinter sich. Die Erkrankung belastet sie in ihrem Alltag erheblich und wirkt sich auf ihre Lebensfreude aus.

Bei der Vorbeugung von Migräneanfällen kann Shiatsu als komplementärtherapeutische Behandlungsmethode einen wichtigen Beitrag leisten und die Medikamenteneinnahme verringern.

Schmerzhaft sind sie beide: Kopfweh und Migräne gehören zu den häufigsten Alltagsbeschwerden und schränken unser Wohlbefinden erheblich ein. Die Weltgesundheitsorganisation WHO klassifiziert die Migräne gar als eine der am meisten einschränkenden Erkrankungen weltweit.

Wenn für Beschwerden keine eindeutigen organischen Ursachen gefunden werden können, verweisen Ärzte und Spitäler immer häufiger an KomplementärTherapeutinnen.

Shiatsu ist eine wirksame Methode, um die Körperwahrnehmung zu verfeinern. In der Behandlung von Klienten mit einer Stress- und Burn-out-Symptomatik ist das besonders wichtig, weiss die Shiatsu-Therapeutin Pascale Jacot-Descombes.

Pascale Jacot-Descombes ist KomplementärTherapeutin mit eidgenössischem Diplom Methode Shiatsu und Dozentin in der Shiatsu-Ausbildung. Sie hat sich unter anderem auf die Themen Stress und beginnendes Burn-out spezialisiert.

Hat Shiatsu einen positiven Einfluss auf die Stressverarbeitung? Mit dieser Fragestellung befasst sich die Pilotstudie von Claudia Beatrice Leyh-Dexheimer im Rahmen ihrer Bachelorarbeit am Steinbeis-Transfer-Institut in Berlin, die in Kürze publiziert wird.

Immer mehr Menschen in der Schweiz fühlen sich gestresst und erschöpft. Sie haben nicht mehr genügend Ressourcen, um Herausforderungen im Arbeits- oder Privatleben zu meistern und leiden infolgedessen häufig unter gesundheitlichen Problemen.

Immer mehr Menschen fühlen sich heute am Arbeitsplatz gefordert oder sind mit privaten Schicksalsschlägen konfrontiert, die sie stark belasten.